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Foto: Portik Tihamér

Die Umgebung von Gheorgheni

Das Schloss Lazar

Das Lazar Schloss, der Familie mit dem gleichen Namen, erbaut im romantischen, renaissance und gotischen Bau-Typ, ist im Ort Lazarea, Kreis Harghita zu finden. An der Stelle des heutigen Schlosses, befand sich im 16. Jahrhundert ein mittelalterliches Herrenhaus das teilweise von Stefan Lazar IV abgerissen wurde. Das älteste Gebäude des Schlosses stammt aus dem Jahr 1532 und der Rest wird zwischen 1631-1632 aufgebaut. Von Anfang an wollte man eine einzigartige Festung in Siebenbürgen bauen, die auch eine wichte Rolle im Fürstentum haben sollte.

Im Schloss Lazar verbrachte seine Kindheit zwischen 1590-1594 eine der prominentesten siebenbürgischen Fürsten, Bethlen Gábor. In der sogenannten "Einzelhaft der Sense", ein Gebäude in der Mitte des Hofes, wurden im goldene Zeitalter des Schlosses, die Teilnehmer an der Volksaufstände eingesperrt.

Das Schloss der Familie Lázár wurde von den Habsburgern niedergebrannt und verwüstet zwischen den Jahren 1706-1707. Am meisten betroffenen vom Brand war der Wohnungsbau. Nachdem die Familie Lazar wieder Vertrauen vom kaiserlichen Hof hatte, nannte Francis der IV die Familie im Jahr 1742 Graf vom Land Ciuc, Gheorgheni und Casin. So kerte die Familie wider zum Wohnsitz zurück. Im Jahr 1742 bauten sie ein neues Gebäude im barock Bau-Typ namens "Das Haus der Dame". Später, nach sechs Jahren wurde das Schloss wieder verbrannt und danach gab es keinen Wiederaufbau.

Das Schloss wurde im Jahre 1773 zwischen den drei Familienmitgliedern aufgeteilt, aber es wurde nur von wenigen bewohnt. Die wichtigsten Renovierungen des Schlosses Lázár wurden zwischen 1963-1982 durchgefürt: der Rote Bastion, Bastion Unicornous, das Gefängnis, die Südfassade, das Tor, der "Messer Saal" und Gemälde aus dem Jahr 1532 wurden saniert.

Das Lázár Schloss wird derzeit von dem Zentrum für Kreativität des Landkreises verwaltet. Quelle: turistintransilvania.com


Ditrău, Gyergyóditró, Dittersdorf

Gyergyóditró a Gyergyói-medence északi részének egyik nagyközsége. Ditró ist die gößte Ortschaft des Gheorgheni Beckens. Zur Zeit von Balazs Orbán war es die reichste Ortschaft. In der Nähe von Ditro ist die Quelle von Borsec, die damals für heilkundliche Zwecke genutzt wurde. Das Mineralien- Gestein Konglomeratum Ditroit wurde im Jahr 1866 nach diesem Ort benannt. Dieses Gestein gibt es nur in dieser Gegend. Die artenreiche petrologische Zusammensetzung wird von etlichen Geologen erwähnt.

Die wichtigste Sehenswürdigkeit hier, ist die "Heiliges Herz Jesu" Kirche. Diese ist die größte zweitürmige Kirche des Beckens. Sie wurde im Jahr 1895 von István Kiss, einem Universitätsprofessor, geplant und zwischen 1908-1911 aus Spendengeldern erbaut.

Die 75 m hohe, 56 m lange und 23 m breite Kirche ist der Stolz von Ditró. Sie ist Zeugin des 20 Jahrhunderts, des I. und II. Weltkriegs, des Leidens, sie ist Heimat des Gebets und Schuztwehr für die Gläubigen.


Borsec, Borszék

Vermutlich bereits seit dem Spätmittelalter waren die in der Region der heutigen Stadt entspringenden Mineralwässer bekannt. Die Region lag im 18. Jahrhundert auf dem Gebiet der Militärgrenze, die die Südostflanke des Kaisertums Österreich vor dem Osmanischen Reich schützen sollte. Zwischen 1762 und 1764 entstanden die ersten Gebäude zur Behandlung von Kranken. Bereits in den 1770er Jahren wurden die ersten wissenschaftlichen Abhandlungen über die Zusammensetzung der Borsecker Mineralwässer verfasst. 1804 erhielt der Hofkriegskonzipist Johann Valentin Günther eine Konzession zum Verkauf des Wassers. 1819/1820 wurde eine Fahrstraße in den Ort errichtet. Seit 1822 wurde das Mineralwasser bis nach Wien gebracht, was die Bekanntheit des Ortes erhöhte.

Caritas látványsajtműhely

Bis 1918 gehörte der Ort zum Königreich Ungarn, zum Fürstentum Siebenbürgen bzw. zu Österreich-Ungarn. Nach dem Ersten Weltkrieg kam er zu Rumänien, von 1940 bis 1944 infolge des Zweiten Wiener Schiedsspruches vorübergehend wieder zu Ungarn. 1956 wurde Borsec zur Stadt erklärt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte ein weiterer Ausbau der touristischen Infrastruktur. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes führten jedoch zu einem teilweisen Niedergang des Kurortes.

Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind weiterhin der Tourismus und die Mineralwasserproduktion. Quelle: de.wikipedia.org

Sehenswürdigkeiten:

Angebote:

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Die nach 1989 aufgetretene schwierige soziale- und wirtschaftliche Situation Rumäniens war Anlass und Grund für die Errichtung der Abteilung für landwirtschaftliche Entwicklung durch die Caritas Alba Iulia. Es war wichtig wahrzunehmen, dass das heutige leistungsorientierte Leben neue Methoden und Anforderungen an Bauern zur Folge hatte. Um weiter existieren zu können muss man Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln und ausbauen. Weiterlesen >
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