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Foto: Portik Tihamér

Die Stadt Gheorgheni

Unsere Kleinstadt liegt 810m über dem Meeresspiegel und ist die drittgrößte Stadt im Kreis Harghita.

Das Herz der Stadt, der ehemaliger Marktplatz, heute "Freiheitsplatz" genannt ist einer der schönsten Siebenbürgens. Die Fassaden des Zentrums sind stark durch ehemalige armenische Gebäude geprägt. Das Rathaus befindet sich jetzt in dem Novák Palast, wo früher die armenische Bank war.

Damaligen haben die wohlhabenden Familien meist Bauingenieure mit der Planung ihrer Familienhäuser beauftragt. Und so sind sie so prächtig geworden.


Die Katholische Kirche

Die Katholische Kirche ist die älteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Sie machte die Stadt zum katholischen Zentrum des Beckens. Die erste Kirche wurde im Jahr 1498 gebaut. Später war die Kirche nicht mehr ausreichend groß. Im Jahr 1756 wurde der Bau der neue Kirche angefangen.Die in gotischem Stil gabute neue Kirche wurde von Fogarasi György geplant und von Bischof György Bajthai zu Ehren von Sankt Nikloaus geweiht.

Im Jahr 1995, dank einer Restauration, wurde eine Sonnenuhr mit einer lateinischem Aufschrift entdeckt: Ortus docet bene vivere- Lehre uns gut zu leben. Aus gotischer Zeit ist eine Glocke vom Jahr 1548 erhalten. Das handgeschriebene Pergament Missale ist gleichfalls noch aus dem Mittelalter erhalten geblieben. Die Chorfassade des Toreingangs ist typisch für den Niklasmarkt - Barock Der Schutzheilige der Kirche ist Sankt Nikolaus. Seine Statue steht am Hauptaltar. Der Haupt- und Nebenaltar, bzw. die Kanzel sind barock, der St. Anna Altar ist rokoko und die Orgel fügt sich gut in dieses Ensemble ein.

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Fotos: Portik Tihamér

Die Kirche wurde im Jahr 1837 renoviert, der Bischof Fogarassy Mihaly ist in dieser Stadt geboren, er hat der Kirche eine Orgel gespendet.


Die Armenische Katholische Kirche

Die Stadt Gheorgheni hatte schon seit 1637 armenische Einwohner. Dem Historiker Rokaly József entsprechend ist die Geschichte der Stadt ohne armenische Kultur, Händler und Handarbeiter unvorstellbar. Die heute nun ungarisch sprechenden armenischen Einwohner haben unsere Stadt sehr stark geprägt. Die ungarische und deutsche Bewohnerschaft wurde integriert. Die gemeinsamen Feste bieten eine Möglichkeit die traditionelle armenische Küche und Kultur kennenzulernen.

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Die armenische Kirche wurde zwischen 1730-34 im Barockstil durch die Initiative von Theodorovics Simon gebaut, die Bauarbeit wurde von Kósza Szehágián, Karácsony János és János Lázár geleitet.

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Die Deckenmalerei ist die Arbeit von Szirmai Lajos. Die einschiffige Kirche hat eine einzige nördliche Seitenkapelle. Der Toreingang ist im Spätrenaissancestil errichtet.

Die Zierde der Kirche sind die Barockkanzel, die Haupt- und Nebenaltäre bzw. das im Jahr 1752 in Venedig gemalte St. Georg Altargemälde.

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Die nach 1989 aufgetretene schwierige soziale- und wirtschaftliche Situation Rumäniens war Anlass und Grund für die Errichtung der Abteilung für landwirtschaftliche Entwicklung durch die Caritas Alba Iulia. Es war wichtig wahrzunehmen, dass das heutige leistungsorientierte Leben neue Methoden und Anforderungen an Bauern zur Folge hatte. Um weiter existieren zu können muss man Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln und ausbauen. Weiterlesen >
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